Der Karmakalender 2017 von Germandoctors #Verlosung

Karmakalender 2017

 

Karmakalender #17 präsentiert den Karmakalender 2017! Ich bin mal auf die schlaue Idee gekommen und habe in Twitter nach #karmakalender gesucht. So etwas sollte ja eigentlich vor der Suche nach einem neuen Namen geschehen. Auf diese Weise habe ich aber etwas sehr schönes entdeckt: Den Karmakalender 2017. Dieses Projekt steht unter der Schirmherrschaft der German Doctors. Die Erlöse der Kalender, die es für 10 Euro hier zu erwerben gibt, gehen ohne Abzug an „German Doctors“. Die wiederum nutzen das Geld, um ehrenamtlich arbeitende Ärzte in die ärmsten Regionen dieser Welt zu senden. Mit diesen Mitteln haben sie z.B. in Kalkutta dringend benötige Medikamente für unsere Patienten eingekauft.

Die ehrenamtlich und unentgeltlich arbeitenden Ärzte der NGO behandeln in allen Projekten Menschen, die so arm sind, dass sie sich keinen Arztbesuch und keine Medikamente leisten können. Daher ist es wunderbar, dass es solche Initiativen wie den Karmakalender von Marc Ludwig und seinem Team gibt, die damit die Projekte der German Doctors wesentlich unterstützen.

Im Jahr engagieren sich für German Doctors 360 Ärztinnen und Ärzte Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns hier.

 

Rückblick: Über 300.000 Euro für gutes Karma in 10 Jahren

Die Idee zum Projekt Karmakalender hatten Marc Ludwig und eine Freundin auf ihrer Motorradreise in den Himalaya im Jahr 2002. Sie wollten mithilfe eines Kalenders Geld für tibetanische Flüchtlingskinder sammeln. Sie waren es, die ihnen im Himalaya so freundlich entgegen lächelten. Wieder zuhause begann man die Idee sofort in die Tat umzusetzen: Mit viel privatem Einsatz konnten damals 700 Kalender produziert und aus ihrem Erlös 3.300 Euro gespendet werden.

2004 gab es den Karmakalender erneut – und war ein voller Erfolg. Es kamen knapp 20.000 Euro für die Organisation „Ärzte für die Dritte Welt“  – wie ‚German Doctors‘ damals noch hieß – zusammen. Die NGO unterstützte mit dem Geld die Arbeit einer Station in Kalkutta.

2005 toppte dieses Ergebnis mit sage und schreibe 50.000 Euro – mit Hilfe der Telekom. “2005 liess uns alle sprachlos”, schreibt Marc Ludwig auf der Homepage seines Herzensprojekt. 2006 machte sich Marc wieder mit dem Motorrad auf, um durch Indien zu reisen – diesmal in das abgelegene Zanskar Tal, das im ehemaligen Tibet liegt und an Pakistan angrenzt. Die Fotos waren wohl der Knüller: Es kamen durch den Verkauf der Kalender über 100.000 Euro zusammen.

2008 war der Kalender schon Kult: Aich ohne einen großen Sponsor erlöste er 35.000 Euro. Ende 2009 besuchte Marc selbst die durch sein Projekt unterstützte Krankenstation in Kalkutta und brachte viele hundert Bilder für weitere Kalender mit. Für den Karma-Kalender 2014 reiste er im Februar 2013 erneut nach Indien, wo die meisten Bilder auf der ‚Maha Kumbh Mela‘, der größten Versammlung von Menschen überhaupt auf der Welt, entstanden.

Jede Spende zählt, also am besten gleich hier klicken und mitmachen! Für weitere Fragen stehen Euch Marc immer zur Verfügung unter info@karma-kalender.de

Lieben Dank und herzliche Weihnachtsgrüße,

Marc Ludwig und alle Helfer

Karmakalender 2017

3 Karmakalender 2017 zu gewinnen

Wer einen der drei Karmakalender 2017 gewinnen möchte, kann hier oder beim entsprechenden Facebook. Twitter- oder Instagram-Post einen Kommentar hinterlassen. Die Verlosung wird am 24.12.2016 beendet. Das Los entscheidet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Natürlich freue ich mich sehr über mehr Follower, neue Likes auf Facebook, Pinterest, Twitter oder Instagram.

Das ist aber keine Bedingung zum Mitmachen. Ich möchte Euch mit dem Karmakalender 2017 eine Freude machen! Noch mehr Freude würde es mir machen, wenn ihr den Karmakalender 2017 für Freunde kauft oder für irgendwas anderes spendet. Wenn jeder ein bisschen gibt, ist gleich mal viel passiert. Das wird an den Zahlen von Marcs Karmakalender sehr schön deutlich!

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