Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente im Leben

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente ist nicht schwer, wenn du dich darauf einlassen willst. Einlassen auf das Glück! Dazu musst du erst einmal loslassen, was dich davon abhält, glücklich zu sein! Meistens ist das Hektik, Hetze, Stress und volle To Do Listen. Dafür habe ich heute meine Glücksmomente der Woche für Dich gesammelt.

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente

Mir geht jedesmal das Herz auf, wen ich sehe, wie sehr die Kinder sich in der Natur entspannen, im Spiel verlieren, selbstvergessen und einfach glücklich sind.

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente in der Natur

Im Wald und in der Natur ist es einfach, wirklich achtsam sein für die kleinen Glücksmomente gelingt mir draußen viel besser. Was mir auch hilft, ist mein Fotoapparat. Wenn ich auf Fotojagd gehe, bemerke ich hinter der Linse oft viele schöne Kleinigkeiten, an denen ich ansonsten achtlos vorbeigegangen, gerannt oder gehetzt wäre.

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente

Ich achte gerne auf Farben und Stimmungen. Manchmal machen mich Farbkombinationen glücklich oder das Spiel von Schatten und Licht. Auch den Wind mag ich, der mir über die nackten Arme streift.

Denn selbst beim Wandern rennen wir oft achtlos durch die Gegend, nur darauf bedacht unser Ziel zu erreichen. Doch wie so oft gilt der wunderbare Spruch: der Weg ist das Ziel. Und das bemerken auch die Kinder beim Wandern. Oft ist es am schönstne, unterwegs zu sein, in Bewegung zu sein.

Auch in einem Park oder im Garten, auf dem Balkon vor ein paar Töpfen, die ich bepflanze, gelingt mir die Sache mit der Achtsamkeit, spielend. Pflanzen und Bäume, Blumen und Blüter haben so etwas an sich, das unsere Aufmerksamkeit auf sie zieht. Sie lassenuns zur Ruhe kommen und erden uns. Noch klarer wird mir das bei der Gartenarbeit. Die Beschäftigung mit Pflanzen und mit der Erde selbst, bringt mich zur Ruhe, lässt mich Runterkommen. Der Garten ist meine Oase der Achtsamkeit.

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente

Unser Atem als Rettungsanker im stressigen Alltag

Ein Aufenthalt im Wald ist heilsam, auch wenn ich nur hindurch gehe, ohne je stehen zu bleiben. Dazu brauche ich keine Modewörter wie Waldbaden, um tief die frische harzige Waldluft in mich einzusaugen und zu spüren, wie gut sie mir tut.

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente

Achtsam sein für die kleinen Glücksmomente heißt auch, sich aus dem Alltagsstress bewusst herauszunehmen. Ob ihr nun das Mantra Lass loss, Sat nam oder Ich ziehe mich zurück, Ich bin achtsam oder was euch sonst gefällt, wählt: Es ist sehr wichtig, sich kleine Oasen der Ruhe im Alltag zu schaffen. Ob das nun mit Yoga, einem Mantra, Musik, einem Spaziergang oder einer Tasse beruhigendem Tee geschieht.

Mir hilft es auch sehr gut, immer wieder an meinen Atem zu denken. Bewusst werden, bewusst atmen – ein und aus, ganz tief. der Atem ist ein Geschenk und immer wieder ein Rettungsanker, um stressige Situationen ganz schnell zu weniger anstrengenden und energieraubenden Erlebnissen zu machen.

Bewusstsein für die kleinen Dinge

Wer seinem Glück also ein bisschen auf die Sprünge hilft, bewusst genießt, sich Auszeiten nimmt, findet allein und ganz bestimmt auch gemeinsam mit den liebsten Menschen viele schöne Augenblicke – zum Innehalten und Lauschen.

Oft reicht ein bewusster Mensch, der es vielen anderen in seiner Umgebung durch sein Verhalten ermöglicht, das kleine Glück zu erleben. Solche Menschen zu kennen, ist ein Geschenk. Werde du selbst einer von ihnen.

Mehr Glücksmomente der Woche findest du auch hier in der Linksammlung von feinslieb und auf unseren Wanderungen im Wald und in der Klamm.

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