Zuhause ist es am schönsten – das hat sich nach zwei Wochen durch die Welt reisen wieder einmal bestätigt. Vor allem, wenn dort so liebe Menschen auf einen warten. Diese Woche bin ich heim gekommen und bin mit viel Jubel empfangen worden.
Das beste Essen
Am nächsten Tag ging es gleich auf die Geburtstagsparty der Uroma. Hat allen ziemlich gut geschmeckt – meines ist der noch unberührte Teller da in der Mitte. Das war einstimmig das leckerste Essen der Woche. Da kam auch nicht viel nach, denn ich lag drei Tage krank im Bett – richtig Grippe krank, wohl gemerkt. Bis auf heute, gerade eben haben wir gegrillt bei schönem Wetter, doch die Fotos sind noch auf der Kamera, sorry Pups.
Der beste Moment allein
Zuhause ist es am schönsten, das zeigt sich gerade im Mai im Garten. Hier habe ich die Bienen beobachtet. Das tue ich öfter, sie summen und surren in diesem Strauch und fühlen sich denkbar wohl beim Nektar saugen. Ein gutes Gefühl, dass sie dort so ein schönes Plätzchen für sich gefunden haben.
Zuhause ist es am schönsten, danke Kinder
Mit den Kindern zusammen habe ich alles begutachtet, was sie mit Papa allein so im Garten erledigt haben. Richtig fleißig waren sie. Alles wächst und gedeiht. Ich freue mich schon auf viel Gemüse aus eigenem Anbau – siehe auch oben die Tomaten in Töpfen. Da gedeihen sie am besten, denn sie mögen keinen Regen.
Das beste Buch der Woche
Hier habe ich noch ein ganz spannendes Buch entdeckt: “Viruserkrankungen natürlich behandeln” von Dr. Andrea Flemmer. Das finde ich richtig interessant. Wir hatten i den letzten Jahren immer mal wieder Warzen, Windpocken und so einige andere Viren. Antibiotika helfen da ja bekanntlich nicht, auch nicht prophylaktisch.
Meine Inspiration der Woche sind Sandkuchengeschichten und Landfamilie. Ich habe die beiden tollen Blog-Schreiberinnen Verena und Cosima auf der Blogfamilia getroffen und musste jetzt wieder öfter an sie denken.
Mehr Inspirationen gibt es wie immer bei Berlin Mitte Mom.
Danke, du Liebe! <3