Mit einem Hund im Schnee spielen ist für uns eine ganz neue Erfahrung. Wir genießen die Spaziergänge mit dem Hund im Schnee dank unserer lieben Nachbarin. Wir selbst haben keinen Hund, aber ich finde es für die Kinder sehr wertvoll, dass sie Tiere um sich haben.
Am Freitag und am Samstag hat es geschneit. Mit ist es nicht gelungen ein schönes Schneeflocken Foto zu machen, obwohl wir jeden Tag draußen waren. Aber ich hatte nix dabei und vom Fenster aus war es dann nur eingeschränkt möglich.
Jedenfalls hat es genug geschneit für tolle Schneekugeln. Endlich einmal richtig perfekter Pappschnee und heute, am Sonntag, sind die Kinder sogar mit zum Spazieren mit dem Hund im Schnee gekommen.
Oft gehe ich nämlich alleine spazieren, denn die Kinder mögen das nicht mehr so sonderlich gerne. Mit diesem wunderbaren Tier war es ihnen überhaupt kein bisschen langweilig und mit dem Neuschnee natürlich schon zweimal nicht.
Mit dem Hund im Schnee
Erwartet hat uns ein zauberhaftes Märchenland. Das einsame Winterwunderland fernab von Massentourismus und Skipisten, einfach nur schön.
Bäume beeindrucken mich besonders. Zu jeder Jahreszeit strahlen sie viel Kraft aus. Hier seht ihr eine Birke.
Dann sind wir ein wenig gelaufen, während Hund sich im Schnee gewälzt und Kind große Kugeln gerollt hat.
Und am Rückweg haben wir dann gemeinsam Coold Pinkle – so sein Name – gebaut.
Wie der Schneeman zu seinem Namen kann ist privat. Irgendwie erinnert er mich an Popeye, den Seemann.
Stöckchen werfen im Schnee
Auf der Ebene haben wir dann ein paar Stecken im Gebüsch gefunden. Die haben wir für Aska geworfen. Sie hat sich so gefreut und wir haben lange gespielt.
Nachdem Frauchen uns ein bisschen erklärt hat, wie wir werfen sollen, haben wir auch sonst noch so einiges über Hunde gelernt.
Richtig spannend wurde es dann, als weitere Hunde vorbei kamen und zu beobachten, wie sie interagieren.
Und noch ‘ne Runde. Mehr Winterbilder gibt es in diesem Beitrag und mehr Winter-Spaziergänge hier.
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